Die Top 10 Uhren, die beim Masters 2025 entdeckt wurden - rangiert nach Preis
Beim Masters geht es gleichermaßen um zeitlose Tradition wie um Spitzenleistung – sowohl auf dem Platz als auch am Handgelenk. Jedes Jahr zieht das prestigeträchtigste Golfturnier nicht nur die weltbesten Spieler, sondern auch einiges an anspruchsvoller Armbanduhr an.


Den Auftakt machte ein Klassiker: Phil Mickelson trug eine Rolex Cellini aus Weißgold – ein Modell, das nicht nach Aufmerksamkeit schreit, aber Bände über Eleganz spricht.
Dezent und raffiniert, ganz wie Phil selbst, ist dies die perfekte Anspielung auf die traditionelle Uhrmacherkunst.

9. Roger Federer – Rolex Land-Dweller (14.000 EUR)
Roger Federer wurde in Augusta erneut unter den Zuschauern gesichtet und zeigte sich in Topform.
Die neue Rolex Land-Dweller – eine robuste, sportliche Uhr mit Abenteuergeist in ihrer DNA – war sein Begleiter am Handgelenk.
Als Neuerscheinung von Rolex sorgt sie bereits für Aufsehen unter Sammlern.

8. Rory McIlroy – Omega Speedmaster Snoopy Edition (14.000 EUR)
Der Mann der Stunde. Rory schlüpfte endlich in das schwer zu fassende grüne Jackett und machte seinen Karriere-Grand-Slam perfekt.
Und während die Trophäe funkelte, funkelte auch seine Omega Speedmaster „Snoopy“ – eine bei den Fans beliebte Anspielung auf die NASA-Geschichte, bekannt für ihr verspieltes Design und ihren Sammlerstatus.

7. Justin Rose – Rolex Day-Date mit Meteoriten- und Diamant-Zifferblatt (60.000 EUR)
Justin Rose, immer ein Gentleman, trug ein (im wahrsten Sinne des Wortes) herausragendes Stück: eine Rolex Day-Date mit einem Meteoritenzifferblatt und Diamant-Stundenmarkierungen.
Luxuriös, selten und mit kosmischem Flair stach diese Uhr unauffällig aus dem Grün von Augusta hervor.

6. Min Woo Lee – De Bethune DB28XS Starry Seas (80.000 EUR)
Der Australier Min Woo Lee betrat die Strecke in einem Indie-Gral – dem De Bethune DB28XS Starry Seas.
Mit ihrem hypnotischen Zifferblatt, das an einen sternenübersäten Nachthimmel erinnert, und den futuristischen Bandanstößen war dies zweifellos eine der kunstvollsten Uhren des Turniers.

5. Fred Ridley – Platin Rolex Daytona (100.000 EUR)
Der Vorsitzende von Augusta National, Fred Ridley, trug mit einer Rolex Daytona aus Platin einen stilvollen Look – eiskalt und mühelos autoritär.
Der Status der Daytona ist legendär und diese besondere Version könnte die Trophy sogar in den Schatten stellen.

4. Das Paar McIlroy: Patek & Omega Kombi (110.000 EUR + 120.000 EUR)
Und jetzt wird es spannend. Rorys Frau Erika wurde mit einer Patek Philippe Nautilus aus Roségold mit Diamanten (110.000 Euro) gesehen, die sie angeblich als nicht ganz so subtile Botschaft auswählte, möglicherweise an die CBS-Sportjournalistin Amanda Balionis gerichtet, deren Name in letzter Zeit etwas zu oft neben Rorys Name geflüstert wurde.
Rory wurde auch mit dem Omega DeVille Tourbillon gesehen – einem technischen Wunderwerk, das im Einzelhandel für 120.000 EUR erhältlich ist.

3. Jon Rahm – Rolex Daytona Le Mans (250.000 EUR)
Ein Biest auf der Rennstrecke und ganz klar auch abseits davon – Jon Rahm brachte mit der Rolex Daytona Le Mans Edition aus Gelbgold Feuer ans Handgelenk.
Als mutige Hommage an den Langstreckenrennsport und äußerst begehrtes Sammlerstück war dies die Uhr, die die Blicke auf sich zog und Neid weckte.

2. Caroline Wozniacki – Off-Catalog Rolex Daytona (380.000 EUR)
Caroline Wozniacki, die Tennislegende, die zur Uhrenkönigin wurde, besaß möglicherweise das seltenste Stück des Tages: eine nicht im Katalog aufgeführte Rolex Daytona – eine seltene Erscheinung, und erst recht nicht außerhalb des inneren Kreises von Rolex.
Mit einem sechsstelligen Preis und einem ultra-exklusiven Status war dies eine Flexibilität, mit der nur wenige mithalten konnten.

- Bubba Watson – Richard Mille RM038 Tourbillon (ca. 2,2 Millionen EUR)
Und schließlich auf Platz eins – ohne Zweifel – Bubba Watson. Bekannt für seinen pinkfarbenen Driver und seine mutige Persönlichkeit, trug er keine andere als eine Richard Mille RM038 Tourbillon, eine Uhr, die in Zusammenarbeit mit ihm entwickelt wurde.
Dieses ultraleichte, mit einem Tourbillon ausgestattete und für umwerfende 2,5 Millionen Dollar erhältliche Stück ist der Elite der Elite vorbehalten.
Auf oder neben dem Grün geht Bubba kein Risiko ein.
Welches wäre also Du wählen?
Würden Sie sich für Phils klassischen Cellini-Charme, Rorys futuristischen Snoopy, Erikas eisbesetzte Patek oder Bubbas überirdische RM entscheiden? Ob dezente Eleganz oder kompromissloser Stil – die diesjährigen Masters hatten für jeden Uhrenliebhaber etwas zu bieten.
Der Neid auf Ihr Handgelenk kann beginnen.